In unserem Betrieb halten wir es mit panta rhei – alles befindet sich in unaufhörlicher Bewegung. Unsere Landwirtschaft, unsere Weine und auch wir haben uns seit unseren Anfängen ständig weiterentwickelt. Wir haben Althergebrachtes hinterfragt, uns nach bestem Wissen und Gewissen immer wieder neu orientiert und stehen auch künftigen Veränderungen positiv und offen gegenüber. Dabei lassen wir uns von folgenden sechs Grundsätzen leiten:

Was wir tun, tun wir mit Respekt gegenüber der Natur und unseren Ressourcen.

Er lässt uns zu engagierteren Landwirten, besseren Produzenten und kreativeren Köchen werden. Ob beim Schaffen einer Kreislaufwirtschaft, der wertschätzenden ganzheitlichen Verwertung unserer Pfefferbüchsel-Schweine oder beim Konservieren von Obst und Gemüse.

Unseren Weinen haben wir nichts
hinzuzufügen.

Deshalb werden sie natürlich fermentiert, nur mithilfe der Schwerkraft verarbeitet und kommen ohne Zucker und ohne jegliche Zusatzstoffe unfiltriert in die Flasche. Schwefel setzen wir entweder nur minimal ein oder verzichten ganz darauf.

Qualität und Handwerk sind unser
größter Antrieb.

Sie bilden auch die Grundlage für die selbsthergestellten Spezialitäten aus unserer Manufaktur, die Sauerteigbrote aus unserem Dampfbackofen, die Charcuterie aus unserem Fleischreiferaum und jeden einzelnen unserer Weine.

Wir wissen landwirtschaftliche
Individualität zu schätzen und zu nutzen.

Jeder Hof in unserer Region ist einzigartig und so wie die Produktionskapazitäten unserer Biologisch-dynamischen Landwirtschaft sind auch die unserer Nachbarn begrenzt. Das spiegelt sich in unseren Aussteckzeiten und den Produkten und Speisen auf unserer Karte wieder.

Wir denken den traditionellen Heurigen neu.

Unser Heuriger ist ein gemütlicher Treffpunkt für die Familie, für Freunde und Kollegen. Ein Ort zum Verweilen und Teilen, an dem wir als Winzer und Produzenten in die Rolle der Gastgeber schlüpfen und die Schätze unserer Region bei Tisch für sich sprechen lassen.

Als Betrieb befinden wir uns im stetigem Wandel.

Unsere Landwirtschaft, unsere Weine und auch wir entwickeln uns ständig weiter. Auf der Suche nach dem bestmöglichen Weg werden wir niemals müde, Althergebrachtes zu hinterfragen und neue Pfade zu betreten.

VOM LANDWIRT ZUM HEURIGENWIRT.

Unser Heuriger ist das Abbild unserer Biologisch-dynamischen Landwirtschaft. Sie gibt vor, was den Weg in unsere Küche und anschließend auf Teller und Brettln findet. Die Grundprodukte für die Gerichte aus unserer Küche wechseln je nach Saison, unseren hohen Ansprüchen, der Begeisterung für das Handwerk und wertschätzenden Verarbeitung von der Schnauze bis zum Schwanz bleiben wir aber das ganze Jahr über treu.

HOFEIGENES VOM WEIN BIS ZUM FREILANDSCHWEIN.

Beim Geschmack und bei der Qualität gehen wir keine Kompromisse ein. Deshalb stellen wir von Fleisch, Lardo und Würsten von unseren eigenen Bio-Pfefferbüchsel-Schweinen bis hin zu unseren Sauerteigbroten so viel wie möglich selbst her und besinnen uns beim Brotbacken auf alte, schonende Techniken, die Hefe und Zusatzstoffe überflüssig machen. So haben die Köstlichkeiten aus unserem Fleischreiferaum, dem Dampfbackofen und unserer Manufaktur denselben Ursprung wie die hauseigenen Weine, die sie begleiten.

ZUHAUSE IST WO DER STAMMTISCH STEHT.

In unserem großen, mit Naturmaterialien gestalteten Gastraum, im gemütlichen Gastgarten oder in unserer Vinothek hat noch jeder seinen Stammtisch gefunden. Außerhalb unserer Aussteckzeiten können Sie die Räumlichkeiten unseres Heurigen auch für eine Hochzeit, Firmen- oder Geburtstagsfeiern buchen. Und falls gerade keine Feierlichkeit ansteht: Wir finden ja, ein gutes Glas Wein ist ein Anlass für sich.

HANDARBEIT MIT AUGENMASS.

Bei uns in der Familie nehmen wir gerne alles selber in die Hand. Das war schon immer so und gilt für das Lesen der Trauben und ihre Verarbeitung wie für das Verkosten und Verkaufen. Die Unterstützung durch Bernhards Eltern spielt da für uns eine wichtige Rolle. Im Weinkeller nehmen wir uns dagegen zurück und halten unsere Eingriffe so minimal wie möglich. Auf Naturgesetze wie die natürliche Fermentierung und die Schwerkraft ist Verlass. So wie auf unsere Weine, von denen jeder seinen ganz eigenen Charakter mitbringt.

WEINE IM WERDEN.

Alles fließt, auch unsere Weine. Damit meinen wir nicht ihren Trinkfluss, sondern die unaufhörliche Entwicklung, die sie durchlaufen. Jeder Jahrgang ist anders und auch wir als Winzer verändern uns gerne von Zeit zu Zeit. Deshalb sehen wir jeden Wein – ob noch im Fass oder bereits in der Flasche – nicht als fertige Kreation, sondern skizzenhafte Momentaufnahme. Alles Wesentliche ist vorhanden, alles Weitere im Werden.

DAS TRINKBARE ABBILD DER REGION.

Mit den außergewöhnlichen geologischen und klimatischen Gegebenheiten entlang des Leithagebirges befinden wir uns in Leithaprodersdorf im wahrsten Sinne des Wortes in einer glücklichen Lage. Denn mit Leithakalk und Urgestein gleichen unsere Böden jenen der besten Lagen in den insgesamt 19 Leithaberg-Gemeinden. Unsere Verbundenheit zu diesem einzigartigen Standort findet sich auch in unserem Logo wieder: Die Kreise stehen für die Wasserburg im Zentrum, die einst die Kelten erbaut haben.

AUF EIN STELLDICHEIN MIT UNSEREM WEIN.

In unserer Vinothek ist das Glas immer voll – nicht nur aus Optimismus, sondern reiner Gastfreundschaft. Egal ob Ihr Abend gerade erst anfängt, Sie davor schon eine Mahlzeit im Heurigen genossen haben oder Sie Ihren eigenen Weinkeller neu bestücken möchten – zum Gustieren und Probieren unserer Weinvielfalt ist immer die richtige Zeit.

UM DAS PFEFFERBÜCHSEL IST TIERISCH WAS LOS.

Wir lassen der Natur gerne freien Lauf. So auch unseren Berkshire und Mangalitza Freilandschweinen, die auf 23.000 m2 am Fuß des Pfefferbüchsels nach Lust und Laune in der Erde wühlen und sich ihre Bäuche mit Heu, Erdäpfeln, Gerste und Erbsen aus Eigenanbau vollschlagen können. Hier leben auch unsere Shropshire-Schafe, und grasen zwischen hunderten Bäumen und Sträuchern die wir hier und in unseren Weingärten in den letzten Jahren gepflanzt haben. Freien Lauf haben auch unsere Bienenvölker, die in ihrem Honig die Essenz unserer Wiesen und Wälder einfangen und damit nicht nur uns den Tag versüßen.

UNSER ACKER: EIN GRUND ZUM GENIESSEN

In unserer Demeter-geprüften Landwirtschaft legen wir den Fokus auf die Regeneration unserer Böden und den Aufbau von Humus. Um unserer Vision von einem geschlossenen Kreislauf noch näher zu kommen, fahren wir Einkorn, Waldstaudenroggen und Weizen für unsere Sauerteigbrote von unseren eigenen Feldern ein und vermahlen das Getreide vor jedem Backvorgang frisch in der hofeigenen Steinmühle. Dass wir die Schätze aus unserem Boden restlos verwerten und mit traditionellen Methoden haltbar machen, liegt für uns dabei so nahe wie das frische Leithaland-Gemüse von unseren Nachbarn.

DIE FEINEN DINGE BEIM NAMEN NENNEN.

Das Pfefferbüchsel mit dem charakteristischen Kirchturm ist nicht nur das Wahrzeichen von Leithaprodersdorf, sondern auch die Wiege unserer traditionell hergestellten Spezialitäten. Mit unserem zwölf Monate in eigens gefertigten Wachauer Marmor-Trögen gereiften Lardo und dem Mangalitzaschmalz vom Pfefferbüchsel-Schwein können Sie sich die Gegend sprichwörtlich auf der Zunge zergehen lassen und gerne auch ein Stück davon mit nach Hause nehmen.




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HEURIGEN 2024

Mi 10. 04. 2024 – Sa 13.04. 2024
Di 16.04. 2024 – Fr 19.04. 2024
Mi 01.05.2024 Veranstaltung am Acker (nur bei Schönwetter)
Di 15.10. 2024 – Sa 19.10. 2024
Mo 21.10. 2024 – Fr 25.10. 2024
Mi 26.10.2024 Veranstaltung am Acker (nur bei Schönwetter)

ÖFFNUNGSZEITEN

Heurigen:
Mo-Fr 16:00 bis 23:00
Sa 12:00 bis 23:00
Küchenzeiten bis 21:30
Reservierungen am selben Tag ausschließlich telefonisch.

Backstube:
Jeden Samstag von 7:30 bis 10:30
Reservierungen gerne bis donnerstags telefonisch oder per E-Mail.
Das aktuelle Angebot posten wir immer freitags in Social Media Stories.
Zufahrt & Zugang „hintaus“ beim Auweg.

LISZT – Weingut.Heurigen.Manufaktur.
Hauptstraße 10 | 2443 Leithaprodersdorf
Tel.: +43 2255 6 227 oder +43 664 12 434 56
E-Mail: office@lisztwein.at